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Bergführer Robert Erb

 das Wander Programm 2026 ist online

 

 

 

 

WANDERWOCHEN 2026 mit Standorthotel

 

 

Genusswandern am Gardasse – mit Standorthotel

Spätsommertage rund um den Gardasee und am Monte Baldo

Datum: 28. Juni - 04. Juli 2026

 

 

Der Gardasee ist zu Recht ein Urlaubsparadies für Wanderer und Bergsteiger. Im Norden umragen den größen See Italiens über 2000 m hohe Berggipfel und bieten uns in den milden Spätsommertagen herrliche Wanderziele mit aussichtsreichen Gipfeln. Das mediterrane Flair von Arco und Riva mit unzähligen gemütlichen Kaffees, die gute Küche sowie die schönen Strände am See runden diese perfekte Wanderwoche ab.

 

 

 

 

So.  
Anreise nach Riva am Gardasee, gemeinsames Abendessen und Tourenbesprechung.
Mo.   Monte Colt 430 m
Wir starten im Weiler Ceniga und gelangen über den Fluss Sarca zum Aufstieg auf den Monte Colt. Der Weg führt immer an der Bergkante entlang durch den Wald, mit vielen Tiefblicken ins Sarcatal. Über eine Leiter und kurze mit Drahtseilen versicherte Stellen gelangen wir auf den unscheinbaren Gipfel des Monte Colt. Weiter geht es nun zum Gipfelkreuz des Monte Colodri mit tollem Blick über das Städtchen Arco bis zum Gardasee. Nun steigen wir ins Tal von Laghel ab und wandern vorbei am Schloss Arco, direkt in die Altstadt. Nach einem Besuch in der Eisdiele oder einem Kaffee, geht es zu Fuss oder mit dem Linienbus zurück nach Ceniga.
Aufstieg: 450 m – Gehzeit: ca, 4,5 Stunden
Di.   Monte Altissimo 2079 m
Wer den Gardasee noch nicht aus dieser Perspektive gesehen hat, hat etwas versäumt! Der Ausblick vom Monte Altissimo auf den blau glitzernden See, auf Brentadolomiten und Adamello ist bei klaren Sichtverhältnissen ein unvergessliches Erlebnis. Der steile Aufstieg erfolgt von San Giacomo Wald und Almwiesen, dann über eine breite Flanke vorbei am Rifugio Damiano Chiesa zum Gipfel. Abstieg über die Schutzhütte Graziani und die Bocca del Creer zurück nach San Giacomo.
Aufstieg: 855 m – Gehzeit: ca. 4-5 Stunden
Mi.   Punta Larici 907 m - Passo Rocchetta 1159 m
Fahrt Richtung Ledrotal nach Pregasina. Aufstieg entlang der steil in den Gardasee abfallenden Wände über einen Grat (Stellungen aus dem 1. Weltkrieg) zur Punta Larici 907 m mit grandiosem Ausblick auf den Gardasee, Riva und die gegenüberliegenden Gipfel des Monte Baldo. Über einen steilen Karrenweg steigen wir weiter auf, vorbei am Rifugio Palaer, zum Passo Rocchetta 1159 m. Zurück geht es durch den Wald, über einem schönen Wanderweg unterhalb der Cima Nara, nach Pregasina.
Aufstieg: ca. 800 Höhenmeter - Gehzeit: ca. 5 - 5,5 Stunden
Do.   Tennosee - Rifugio San Pietro 974 m
Fahrt Richtung Tenno bis zum Weiler Canale. Zum Start unserer Wanderung besuchen wir das malerische noch komplett aus dem Mittelalter erhaltene Canale und wandern anschließend zum nahe gelegenen Tennosee. Über Forstwege die durch schönen Buchenwald führen erreichen wir den Rücken des Monte Calino 1089 m, bevor wir zum in herrlicher Aussichtlage gelegenen Rifugio San Pietro absteigen. Nach einer Einkehr Abstieg über alte Karrenwege zurück nach Canale.
Aufstieg: ca. 800 Höhenmeter - Gehzeit: ca. 5 Stunden
Fr.   Monte Stivo 2059 m
Der Monte Stivo bietet einen grandiosen 360 Grad Rundblick über die Berge und das Etschtal, denn er ist der höchste der Umgebung. Eine unkomplizierte Wanderung verspricht Genuss pur auf dem Sonnenseitigen Aufstieg. Zwischen Mori und Arco wandern wir zuerst auf asphaltiertem Weg dann über alte Terrassenfelder zum Waldgürtel und durch den Lärchenwald. Über einen mächtigen Wiesenhang erreichen wir die Malga Stivo und vorbei am bewirtschafteten Rifugio Marchetti das Gipfelkreuz.
Aufstieg: 800 m - Gehzeit: ca. 4,5 Stunden
Sa.   Heimreise nach dem Frühstück

 

Meraner Höhenweg - mit Standorthotel

Exklusive Wanderwoche rund um den Naturpark Texelgruppe mit Standorthotel und Transfers zu den Ausgangspunkten

Datum: 27. - 31. Juli / 07. – 11. September 2026

 

 

Sie gehen fast die gleichen Etappen wie bei der originalen Tour über den Meraner Höhenweg, nur kommen Sie jeden Abend in Ihr Standorthotel im Meraner Land zurück und können so gemütlich entspannen. Der Transferbus bringt Sie am nächsten Morgen zu den Ausgangspunkten, so können die Touren mit leichtem Tagesrucksack begangen werden. Ideal für alle die eine spezifische Ernährung benötigen bzw. mit Freunden oder Angehörigen im Urlaub sind, oder ganz einfach in Ihrem Lieblingshotel im Meraner Land übernachten wollen.

 

 

 

 

Mo.   Transfer nach Dorf Tirol und Auffahrt mit der Seilbahn zu den Muthöfen. Über den Hans Friedenweg, einen herrlichen Panoramaweg geht es vorbei an der Leiteralm zum Hochganghaus wo wir eine Rast einlegen. Über die Tablander Alm erreichen wir Nassereith oberhalb des Partschinser Wasserfalls und bald darauf die Texelseilbahn, mit der wir nach Rabland abfahren wo uns der Transferbus erwartet.
Aufstieg: 750 m, Abstieg: 550 m, Gehzeit: ca. 6 Stunden, Km 13,4
Di.   Wir starten wieder an der Texelseilbahn und wandern über einen schön angelegten Weg durch lichten Wald entlang des Vinschger Sonnenbergs. Hoch über dem Vinschgautal geht es mit grandioser Aussicht zum Ortlermassiv durch die einmalige 1000 Stufen Schlucht. Viele Taleinschnitte sind heute zu bewältigen in stetigem Auf und Ab vorbei an Jahrhunderte alten Bauernhöfen. Nach einer gemütlichen Mittagsrast führt der schöne Panoramaweg mit einem wunderbaren Blick auf Schloss Juval von Reinhold Messner ins Schnalstal, bis zur malerischen Ortschaft Katharinaberg wo uns der Transferbus erwartet.
Aufstieg: 590 m, Abstieg: 920 m, Gehzeit: ca. 5,5 - 6 Stunden, Km 14,3
Mi.   Eine sehr lange und anstrengende Etappe liegt heute vor uns da wir schon sehr früh starten müssen. Wir wandern durch das malerische Pfossental wo zahlreiche historische Bauernhöfe den Weg säumen. Nach einer Einkehr mit herzhaftem Bauernfrühstück auf einem der urigen Höfe mit Blick auf die hoch über uns aufragende Hohe Weisse, beginnt der langen Anstieg über eine alte Militärstraße auf das 2900 m hohe Eisjöchl zur neu erbauten Stettinerhütte, wo sich ein herrlicher Ausblick bietet zu den Gipfeln der Texelgruppe und der über uns thronenden Hohen Wilde. Mit etwas Glück sehen wir unterwegs Gämsen die auf den grünen Bergwiesen grasen. Nachmittags steigen wir mit eindrucksvollem Blick über das Pfelderertal über 1300 m ab zur Lazinser Alm und weiter bis nach Pfelders wo uns der Transferbus erwartet.
Aufstieg: 1200 m, Abstieg: 1290 m, Gehzeit: ca. 7 - 8 Stunden, Km 21,5
Do.   Tscharser Waal – Schloss Juval. Fahrt ins Vinschgautal nach Tschars 625 m. Hier steigen wir durch Weinberge und Kastanienhaine auf zum schönen oberen Schnalser Waalweg. Entlang des Wasserwaals geht es durch lichten Wald stetig höher bis zum eindrucksvoll am Eingang des Schnalstales thronenden Schloss Juval 927 m, des Burgherrn Reinhold Messner. Einkehr beim Schlosswirt gleich unterhalb des Schlosses. Anschließend Rückkehr über einen Wanderweg zum Stabener Waalweg, Abstieg nach Staben und retour nach Tschars.
Aufstieg ca. 320 m, Abstieg ca. 320 m, Gehzeit: 4 – 4,5 Stunden, Km 10
Fr.   Heute starten wir im malerischen Passeiertal oberhalb von St. Martin in Magdfeld. Vorbei an urigen alten Bauernhöfen die liebevoll mit Blumen geschmückt sind führt uns die letzte Etappe zurück zum Meraner Talkessel, mit herrlichem Blick ins Etschtal sowie auf die Gipfel der Sarntaler Alpen mit Hirzer und Ifinger. Vorbei an den Weilern Vernuer und Gfeis erreichen wir das Spronsertal oberhalb von Dorf Tirol. Hier beginnt der Abstieg vorbei am Kuenser Waalweg zurück nach Dorf Tirol zum Tiroler Kreuz wo uns der Transferbus erwartet.
Aufstieg: 400 m, Abstieg: 750 m Gehzeit: ca. 4,5 - 5 Stunden, Km 12

 

 

 

Bergwanderwoche Rosengarten – mit Standorthotel

durch die bizarre Felslandschaft am Rosengarten-Latemar und Schlern

Datum: 23. - 29. August 2026

 

 

Berühmt ist der Rosengarten für seine bereits von Bozen aus gut sichtbare, markante Gipfelsilhouette. Seit 2003 gehört der Südtiroler Teil des Hauptkamms zum Naturpark Schlern-Rosengarten; seit 2009 ist die Rosengartengruppe Teil des UNESCO Welterbes Dolomiten. Schroffe Schluchten, steile Felswände und schwindelerregend hohe Türme kennzeichnen die bleichen Berge. Aber auch sanfte Almwiesen mit Almen in herrlicher Panoramalage mit Blick auf die berühmten Vajolettürme, lassen sich hier finden.

So.  
Treffpunkt/Sonntag um 18.00 h im Gasthof bei Welschnofen/Karerpass, Abendessen und Tourenbesprechung..
Mo.   Völseggspitze 1834 m
Vom Parkplatz beim Weißlahnbad wandern wir entlang der Almstraße aufwärts zum Wuhnleger. Durch einen schönen Föhrenwald geht es aufwärts mit herrlichem Ausblick auf Tiers zur Tschafon Hütte auf 1733 m, die auf einem schönen Hochplateau liegt. Weiter geht es auf einem Wanderweg durch den Wald bis zur Völseggspitze mit traumhaftem Panorama über Bozen, zum Schlern und die Hammerwand. Abstieg und Einkehr in der Tschafonhütte und weiter über den Brandweiher am Wuhnleger zurück zum Ausgangspunkt.
Gehzeit: ca. 4 - 5 Stunden - Höhenmeter: Aufstieg 650 m, Abstieg 650 m – Km 9,5
Di.   Weisshorn 2316 m
Wir starten unsere Wanderung am Lavazèjoch 1850 m und folgen dem Waldweg bis zum Jochgrimm. Hier beginnt der Aufstieg zuerst durch Almwiesen dann durch Zirbenbestände bis zum felsigen weißgrauen Gipfelaufbau. Die letzten Meter sind mit einem Stahlseil gesichert, dann erreichen wir das Gipfelkreuz mit einem herrlichen Ausblick über das Etschtal und den Canyon Südtirols, die Bletterbachschlucht. Zurück geht es bis kurz vor dem Jochgrimm, dann biegen wir ab zur Gurndinalm und nach einer Einkehr geht’s weiter zur Auerlegeralm 1875 m. Über den Perlenweg erreichen wir wieder das Lavazèjoch und fahren zurück zum Ausgangspunkt.
Gehzeit: ca. 5 Stunden, Höhenmeter: 550 m, Km 14
Mi.   Rosengarten Rundtour
Von der Frommer Alm fahren wir mit der Laurin Kabinenbahn überwinden wir in kurzer Zeit die Höhenmeter zur Kölner Hütte 2337 m Höhe. Hinter der Hütte beginnt der felsige Weg in Richtung Tschagerjoch, ins Herz des Rosengartens. Er führt zunächst über einen geröllbeladenen, mit Seilen und Steighilfen gesicherten Felsrücken, der für trittsichere Wanderer recht einfach zu begehen ist. In atemberaubende Kulisse steigen wir nun höher durch die bleichen Berge mit Blick auf den Schlern. Der Blick vom Tschagerjoch auf die umliegenden Dolomitenberge sucht seinesgleichen und wir genießen diesen ausgiebig. Ein steiler Pfad durch bizarre Felskulisse führt nun nach unten, bis auf die Bergwiesen am Fuße der hochaufragenden Felswände. Wir folgen diesem steinigen Weg aufwärts auf den Cigoladepass und genießen nochmals den traumhaften Blick von der Vajolethütte bis zur Marmolada, bevor wir Richtung Rotwandhütte absteigen. Nach einer Einkehr geht es vorbei am Christomannos Adler über den Hirzelweg zurück zur Kölner Hütte.
Gehzeit: ca. 5,5 - 6 Stunden, Höhenmeter: 725 m in Auf- und Abstieg, Km 11
Do.   Haniger Schwaige 1937 m– Plafötschalm – St. Zyprian
Mit dem Linienbus fahren wir die erste Strecke über den Nigerpass bis ins Tiersertal nach St. Zyprian 1522 m. Hier beginnt unser Weg zuerst zur Plafötschalm die umgeben von schönen Blumenwiesen liegt. Über Waldwege steigen wir weiter auf zur bekannten Haniger Schwaige, einer Alm die direkt unter den hohen Wänden des Rosengartens mit herrlichem Blick auf die bekannten Vajolettürme liegt. Nach einer Einkehr Abstieg zur Frommeralm.
Gehzeit: ca. 5,5 Stunden - Höhenmeter: Aufstieg 1020 m, Abstieg 355 m – Km 11,5
Fr.   Pisahütte 2671 m - Latemar
Die Wanderung zur Latemarhütte beginnt an der Talstation des Sesselliftes Oberholz in Obereggen, mit dem wir bequem 2.096 m erreichen. An der Bergstation folgen wir dem serpentinenförmig ansteigenden Wanderweg in Richtung Gamsstallscharte, der sich über geröll- und schotterbeladene Hänge der bizarr zerklüfteten Felslandschaft des Latemar schlängelt. Durch ein Gewirr aus Steinblöcken und bizarren Felstürmen gelangen wir durch eine Felsrinne auf die Gamsstallscharte, hinter welcher der karge Valsordakessel liegt. Nun führt ein sanfter Anstieg durch die steinerne Landschaft zur Latemarhütte, auch Torre di Pisa Hütte genannt auf 2671 m. Sie ist nach dem nahen Torre di Pisa benannt, dessen Schieflage dem weltbekannten schiefen Turm in Pisa ähnlich ist. Nach einer Einkehr folgen wir einem breiten Steig abwärts bis zurück zum Sessellift.
Gehzeit: ca. 5,5 Stunden, Höhenmeter: 715 m in Auf- und Abstieg, Km 8
Sa.   Abreise nach dem Frühstück

 

 

 

 

 

Bergwanderwoche am Nonsberg/Trentino – mit Standorthotel

Auf den Spuren der Brentabären am Tovelsee

Datum: 06. - 12. September 2026

 

 

Im Norden wird das Tal, auf Italienisch Val di Non genannt, von der Gebirgskette der Maddalene abgegrenzt, im Südwesten von den Brenta Dolomiten, im Osten von den Anauni-Bergen und im Süden vom Paganellamassiv und vom Andalosattel. Hiermit ergibt sich für uns ein perfektes Wandergebiet, an der Sprachgrenze zwischen Südtirol und dem Trentino. Das Nonstal ist auch wegen seiner zahlreichen Seen bekannt, wie dem Felixer Weiher oder dem Tovel See, umrahmt von den hohen Bergen der Brenta Dolomiten, die wir in dieser Woche erwandern werden.

So.  
Treffen am Abend im Hotel in Fondo am Lago Smeraldo, gemeinsames Abendessen, Übernachtung.
Mo.   Monte Roen 2116 m - Mendelpass
Fahrt zum Mendelpass, hier beginnt die Wanderung durch schönen Bergwald mit eindrucksvollen Ausblicken über die Hochflächen des Nonstals und die Brentagruppe. Vorbei an der Enzian und Halbweghütte erreichen wir durch herbstlichen Bergwiesen die Roenhütte 1769 m. Ab hier wird der Weg nun steiler und wir erreichen bald die Gipfelmadonna vom Monte Roen. Herrlicher Blick vom Gipfel auf den Kalterersee und das Etschtal. Zurück über den Aufstiegsweg.
Aufstieg 760 m – Gehzeit: ca, 5 - 5,5 Stunden -Km 16
Di.   Große Laugenspitze 2434 m
Fahrt vom Nonstal auf den Gampenpass. Hier steigen wir über den anfangs steilen Bonacossasteig zuerst zum herrlich gelegenen Laugensee unter der kleinen Laugenspitze auf und weiter über ein steiles Schotterkar auf den Grat, der uns zum Gipfelkreuz bringt. Abstieg mit Blick auf die Brentagruppe zur Laugenalm und nach einer Einkehr zurück zum Ausgangspunkt.
Aufstieg: 900 m – Gehzeit: ca. 5 - 5,5 Stunden
Mi.   Schöneck 1770 m – Felixer Weiher
Fahrt nach Tret und Wanderung über einen schönen Waldweg zum Aussichtspunkt Schöneck auf dem Mendelkamm mit Blick zu den Dolomiten. Über Moschen erreichen wir den Felixer Weiher, einen schön gelegenen Bergsee mit Bademöglichkeit. Abstieg durch die herrlichen Lärchenwälder zurück nach Tret.
Aufstieg: ca. 450 Höhenmeter - Gehzeit: ca. 4,5 Stunden - Km 12,8
Do.   Tovelsee - Livezzarunde (Brentadolomiten)
Vom herrlich gelegenen Tovelsee steigen wir auf über die Livezza Runde zur Malga Tuena die für ihren Käse bekannt ist, am Fuss der Brenta mit schönem Panoramablick. Ab hier gehen wir einen Abschnitt des bekannten “Dolomit di Brenta Trek“ bis zur Lizzena Grande auf ca. 2000 m Höhe und steigen dann wieder ab zum Tovelsee.
Aufstieg: ca. 815 Höhenmeter - Gehzeit: ca. 5 Stunden - Km 12
Fr.   Kleiner Kornigl 2311 m
Vom Hofmahdjoch wandern wir zuerst über die Forststraße zur Clozalm. Hier beginnt nun der Steig durch lichten Wald über steile Almböden zur Ober-Alm wo wir den Bonacossa Weg kreuzen. Der Weg wird nun steiniger und auf dem Aufstieg zum Grat auch steiler. Über den leicht ausgesetzten Grat mit grandioser Aussicht geht es zum Gipfelkreuz. Rückweg auf dem Aufstiegsweg mit Einkehr in der Clozalm.
Aufstieg: 630 m - Gehzeit: ca. 4,5 Stunden - Km 8
Sa.   Heimreise nach dem Frühstück

 

 

 

 

 

Bergwanderwoche Martelltal - mit Standorthotel

Gipfelerlebnisse im Nationalpark Stilfserjoch zur Zeit der Hirschbrunft

Datum: 13. – 19. September 2026

 

 

Eingebettet in den Nationalpark Stilfserjoch liegt das hochalpine Martelltal, eines der schönsten Seitentäler des gesamten Vinschgaus. Eingerahmt zwischen den über 3.700 m hohen, vergletscherten Gipfeln der Ortlergruppe begegnen wir auf unseren Bergtouren auch der reichen Tierwelt des Nationalparks wie Gemsen, Bartgeiern und natürlich Murmeltieren.

 

 

 

 

So.   Treffen am Abend im Hotel im Martelltal, gemeinsames Abendessen, Übernachtung.
Mo.   Gletscherlehrpfad
Die neun Etappen des Gletscherlehrpfades im Nationalpark Stilfserjoch führen vorbei an hochalpinen Landschaften, Moränen, Gletscherseen und beginnt am Parkplatz nahe der Enzianhütte. In neun Abschnitten des Themenweges erlebt man auf einer Wegstrecke von etwa zehn Kilometern, wie Gletscher und Schmelzwasser dieses Tal in der Cevedale-Ortlergruppe geformt haben. Der Weg führt vom Ausgangspunkt zur Zufallhütte und über den Wasserfallsteig über ein Aussichtsplateau unterhalb des Hohenferners zur Martellerhütte. Beim Abstieg kommt man an der Ruine des vom italienischen Stararchitekten Giò Ponti geschaffenen Hotel „Paradiso“ zurück zum Ausgangspunkt.
Gehzeit: ca. 4 - 5 Stunden - Höhenmeter: Aufstieg 650 m, Abstieg 650 m – Km 9,5
Di.    Madritschspitze 3063 m
Vom Hotel aus wandern wir vorbei an der Zufallhütte (2264 m) und folgen dem Weg zur alten Staumauer. Entlang des Tales geht es auf dem Weg der zur Casatihütte führt bis zum Butzenbach (2.600 m). Hier steigen wir dann über weite Almböden durch das Butzental auf bis unterhalb des Gipfels. Die letzten Höhenmeter führen uns über ein steileres Gelände zum Gipfel mit einer traumhaften Aussicht auf das Dreigestirn Ortler, Zebru und Königsspitze.
Gehzeit: ca. 6 - 7 Stunden, Höhenmeter: 1200 m, Km 16
Mi.   Ebenes Jöchl 2786 m
Kurzer Transfer zum Hotel am See wo wir auf dem rechten Seeweg entlang wandern bis zum Abzweig, der erst einem Lawinenstrich entlang folgt und dann durch dichten Wald steil nach oben führt. Entlang des Zufrittbachs wandern wir höher und erreichen schöne Almflächen. Vorbei an den kleinen See, dem Schwarzen und Großen Loch, erreichen wir den steiler werdenden Gipfelhang. Vom Gipfel genießen wir einen grandiosen Ausblick auf Weißbrunnspitze, Lorchen- und Nonnenspitze, Zufallspitze und Königspitze. Der Rückweg erfolgt über den Aufstiegsweg.
Gehzeit: ca. 5 Stunden, Höhenmeter: 985 m, Km 14
Do.   Vordere Rotspitze 3002 m
Die Vordere Rotspitze am Ende des Martelltals gilt als Panoramagipfel mit herrlichem Gletscherblick. Vom Talschluss vorbei am ehemaligen Hotel „Paradiso“ geht es anfangs durch lichten Lärchenwald in fast direkter Linie aufwärts. Dann über steile Geröllfelder hinauf, die letzten 100 Höhenmeter auf dem steilen Steig zum Gipfel verlaufen durch eine mit einem Stahlseil gesicherte Rinne. Abstieg auf derselben Route.
Gehzeit: ca. 6 Stunden - Höhenmeter: Aufstieg 980 m, Abstieg 980 m – Km 12
Fr.    Kalvenwand 3061 m
Vom Parkplatz Aufstieg vorbei an der Enzianalm zur Peder-Stieralm. Über schönes Almengelände vorbei an einzelnen Zirben Baumgruppen hinauf bis unterhalb des Pederköpfl. Weiter führt uns der Aufstieg in ein weites Hochtal und aus diesem aufwärts auf den breiten Südrücken und über Gras- und Schrofengelände auf den höchsten Punkt der Kalvenwand mit dem großen Steinmann. Abstieg zur Lyfialm und retour zum Ausgangspunkt.
Gehzeit: ca. 6 Stunden - Höhenmeter: Aufstieg 1100 m, Abstieg 1100 m – Km 12
Sa.   Heimreise

 

 

 

Sondertermine für Gruppen:

 

 

Der Termin passt nicht für Sie? Kein Problem, auf Wunsch erstellen wir für Ihre Gruppe ein
auf Sie zugeschnittenes Angebot für unsere Wanderwochen oder für Ihr spezielles Wunschgebiet.
Auch Unterkünfte für den An- und Abreisetag können vermittelt werden.

 

Selftour - Wandern ohne Führung:

 

 

wir übernehmen für Sie die Hüttenreservierungen, informieren Sie über den Tourenverlauf
und allen Notwendigkeiten rund um Ihre Wandertour.

 

Weitere buchbare Wanderwochen:

- Via del Granito
- Okzitanische Pfade
- Bergwanderwoche im Martelltal mit Standorthotel
- Alpine Bergwanderwoche in der Texelgruppe - mit Spronserseen
- Wanderwoche in der Palagruppe mit Standorthotel
- Bergwanderwoche im Martelltal
- Dolomiten Höhenwege von den 3 Zinnen zum Falzaregopass
- Bergwanderwoche auf der Sesvennahütte

 

 

 

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